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Episode 8 | DBSJ Studio - Georg Bull

December 10, 2023 Tom Bieth Season 1 Episode 8
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Episode 8 | DBSJ Studio - Georg Bull
Show Notes Transcript

🚨 DBSJ Studio | Folge 8 - Georg Bull 🎙️

Georg Bull im Interview aus Cabarete im Interview „Von Insel zu Insel“ mit Tom Bieth. 🏝️ Welche Tools 🛠️ benötigt ein Spieler, um sich für die ⚾️ Nationalteams zu qualifizieren, welche Coaches hatten den größten Einfluss auf Georg und seine Coaching-Philosophie, was waren die bemerkenswerten Momenten in seiner Karriere 🏆 und welchen Impact 💥 werden die U12 und U18 EMs 2024 für Baseball und Softball in Deutschland 🇩🇪 haben?

Dies und noch viel mehr insights von Georg im DBSJ Studio 🎙️ am Nikolaustag

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Hallo und herzlich Willkommen Baseball und Softball Deutschland. Ich freue mich, dass ihr heute wieder eingeschaltet habt zu einer neuen Folge des DBSJ Studio. Heute ein Spezial "Remote to Remote". Ich selbst bin gerade auf Teneriffa und ich freue mich auf meinen Gast, der auch auf einer Insel gerade weilt, in der schönen Dominikanischen Republik. Es geht konkret um diesen jungen Mann hier, sicherlich einer der bekanntesten Baseballeros in Deutschland, Hall of Famer, Buchautor, langjähriger Spieler der Bundesliga, der erste Spieler der Bundesliga. Südamerika, Entschuldigung, in Südafrika und auch in der Dominikanischen Republik Baseball gespielt hat und da sein Geld verdient hat. Und ich freue mich, dass George heute sich die Zeit genommen hat, mein Interviewgast zu sein. Und wenn die Verbindung jetzt dann hoffentlich klappt, sehen wir uns jetzt auch hier. Hallo George, Grüße nach Cabarete. Wir hatten jetzt gerade ja schon zweimal gestartet, deshalb jetzt nochmal. Schön, dass wir es aufnehmen für alle, das ist nicht live. Ich werde das Ganze ausstrahlen. Nichtsdestotrotz, du bist in Cabarete. Erzähl kurz in der Akademie, wer ist vor Ort, was machst du gerade? Also erstmal muss ich sagen, das sind ja die Sachen, die man auch beim Baseball lernt. Immer weiter, Stableness, Straightness, Quartals. Das dritte Mal genauso. Also ich bin ein Kabarett in unserer Akademie. Ich war vorher hier, dann war ich in Boca Chica mit dem Paul Hoff. Der Paul Hoff ist hier schon eine ganze Weile, seit dem 5. November. Er war zusammen mit dem Yannick Walter in der Instructional League, also der Liga Instructional. Bei den Milwaukee Brewers in der Nähe von Boca Chica. Auch aus Hamburg ist auch hier. Dann kommt jetzt noch der Johannes Gohorovski aus Freising, seiner Mama. Und dann kommt der Kianushoransari aus Karrenberg. Joel Petzold aus Stuttgart, habe ich denn schon gesagt. Oder die ersten zwei Male, der kommt jedenfalls auch. Ist am Sonntag schon. Und ja, und der Herr Paul war ja schon letztes Jahr fünf Monate. Das ist natürlich schon eine gute Sache im Winter für die deutschen jungen, ehrgeizigen Spieler. Da bin ich aber am Dienstag wieder heim, weil dann geht es ja auch wieder mit der U18 nach Teneriffa. Neben der Kurzvorstellung eben habe ich ganz ganz viele Dinge natürlich vergessen. Du bist aktuell auch der Headcoach der U18. und in deiner Funktion auch für das Programm der DBA verantwortlich und in der Kooperation mit dem DBV auch die U12 und die U15 Nationalteams stellen. Eine Frage, die mir auch gestellt wurde, vielleicht starten wir genau mit der, wie schaffe ich es ins Programm der DBA und was sind aus deiner Sicht die Qualifikationen als Spieler, die ich mir vorstelle? mitbringen muss, um mich für eine Nationalmannschaft in Deutschland zu qualifizieren? Als erstes ist es halt intrinsisch, dass du den Willen hast, immer besser zu werden, immer besser, immer weiter, immer mehr in die Materie einzudringen und man weiß ja, wer wirklich in Deutschland Baseball spielen will und total verrückt danach ist. Der weiß ja, dass er zur DBA sollte und muss. Und wenn die, die hier sehr erfolgreich sind und dann später vielleicht auch aufs College gehen, das seien, und du hast ja auch ein paar dabei gehabt, der Simon Bäumer, mein Captain, der Paul Schmidt, der Noah Lin, der Jannik Walther, das sind alles Stücken, die natürlich in alle Kampfs gekommen sind, die sind nur irgendwann und teilweise noch mit mir zurückgekommen. nebenbei trainiert haben und alles immer gegeben haben. Also man weiß ja, wie man dahin kommt. Man muss halt gucken, dass man beim möglichen in die Camps fährt und dann gucken wir die Spiele an. Und dann ist es halt wie bei Stouts oder so, man zieht halt als erstes die physischen Tools, also die Run-Tools, Throw-Tools, Spiel-Tool, Hit-Tool, Hit-Ver-Power-Tool. Aber dann ist natürlich, weil wir ja auch, wir entwickeln ja keine Spiele, also die Dominikaner, die verlieren ja auch keine For Power Tool. Wir bei der DBA, wir machen Baseball, also wenn bloß sein, ist auch gut, oder super natürlich, was ja auch immer mehr passiert, aber wir machen es ja vor allem, um erfolgreich zu sein. Warum? wollen wir erfolgreich sein. Und warum willst du richtig gut sein? Auch was Geiles. Und dann kommt halt das sechste Tool ins Spiel. Und da gucken wir natürlich auch, oder ich und die Jungs, bist du aktiv oder bist du reaktiv? Bist du der, auf Englisch hört es sich so schön an, oder bist du der Handel? Bist du der, der am Schlag geht, um da Raketen zu hauen, wie ein Löwe, der der Kartelle hinterher leicht und die erlegen will? Oder bist du die Kartelle, die irgendwie am Schlag hofft, dass er irgendwie durch den Grunder ans erste Base kommt und dass irgendwie was passiert? Oder genauso im Feld, bist du der Typ, der wirklich den Ball haben will? Oder bist du der, der halt da guckt, irgendwie unauffällig. Und wenn du lauter so Spiele hast, als Künstler geht's weiter. Werf ich da hin oder will ich den weiter fertig machen? Das sind halt die Sachen, wenn ich da wirklich Spiele habe, dann sind unglaubliche Erfolge für so eine kleine Baseball-Nation wie Deutschland. Wirklich, wie zum Beispiel diesen Februar oder auch, wann war es, 2010. 2015, als wir in Japan im Halbfinale waren mit den Fotografieren und Korea hinter uns, das waren erst mal Fotospiele, Millionen Baseball, wir haben gerade mal ein paar hundert fünf lang in einem Jahr gegangen, also so kommst du rein, ich meine, you gotta fight for your right to party, wir lieben Baseball, wir sehen dich dann und dann geht es alles da einen Gang, du kannst dich auch melden. Die können mit dir sprechen, Tom, du bist der Präsident der Deutschen Baseballjugend. Aber eigentlich muss man mal ganz ehrlich sagen, die, die das Kaliber sind, um sich international mit anderen Baseballländern, beispielsweise am Finland, international vor sich messen zu können, die finden schon den Weg in die WBA. Und wenn sie es bisher noch nicht gefunden haben, dann... Macht's auf, wir sind da und wir helfen dir. Also Infos zur Baseball-Akademie und zu den Fördermöglichkeiten will ich auch auf jeden Fall noch bei der eigenen Session hier vorstellen, um einfach auch noch ein bisschen das bekannter zu machen. Die Infos dazu kriegt ihr auch hier auf jeden Fall unten in der Beschreibung nochmal. Falls jemand die deutsche Baseball-Akademie nicht kennen sollte, gibt's da auch die Infos. auf jeden fall auch ein link hier noch in der beschreibung was aber schon gesagt du warst ja immer schon einer der hunter und auch der erste der es geschafft hat dann tatsächlich geld mit baseball zu verdienen also als wenn ich mich richtig erinnere bester hitter damals der tele 5 liga wo ja schon viele profis in deutschland gespielt haben bist du dann irgendwann ins ausland ein bisschen wie kam es dann dazu und wohin hat es dich verschlagt also bei der gelegenheit muss ich natürlich auch sagen man kann das alles in meinem buch was man auf facebook.com kaufen kann nachlesen aber stark muss ich gerne in der tele 5 hat der klaus hell mitgemacht war die ehemalige german american liga das muss nur zwei deutsche Spiele. Der Rest passt war egal und da waren halt in den 80er Jahren unheimlich viele Ex-Profis, gerade viele Puerto Ricaner, die waren Profis und dann wenn sie releast worden sind in meiner League, dann sind sie eben die Armee, weil dann wussten sie schon wie das so geht, waren halt auch gute Soldaten und die besten Soldaten wurden Geschenkpolizei der Weltkrieg erwartet wurde. Und ich habe ja in Ostheim, also vor zwei Jahren auch angefangen Westos zu spielen, kann ich auch noch mal später was dazu sagen, habe ich im ersten Take gesagt, aber kann ich auch noch mal sagen. Und da war halt die Konkurrenz groß. Und als ich da als der Klaus Helmig und über den Martin Helmig auch als die, die da waren, da am Spiel und erst mal catchen lassen. Als junger Typ, da haben halt die die Augen gerollt teilweise und da musste man sich halt durchbeißen. Und das habe ich gemacht und dann waren wir ja, das weiß man vielleicht auch noch, gesperrt vom deutschen Baseballverband, weil der deutsche Baseballverband hat damals mit aller Macht diese Piratenliga, die in Telle 5 gekommen sind. Einmal die Woche mit Show, Magazin und so weiter war es super, dass man sich da zusammengetan hat. Wurde das da bekämpft und dann gab es auch Vorfall und dann war ich eigentlich gesperrt. Und dann habe ich mich erinnert, dass ich mit fünf zu Ende die südafrikanische Nationalmannschaft damals 1979 in Mannheim war und die waren richtig stark. Das hat auch dazu geführt, dass ich nach der Serie von den Tornados zu den Amigos bin, weil ich so sauer war. Vor allem habe ich es mir gemerkt. Dann bin ich nach Südafrika und der Bill Dickman, der damals mit mir gespielt hat, war ja auch College-Spieler bei den Amigos, der hat mir einen Brief geschrieben, dass ich Badding-Champion war in der Liga. und dann hat mich halt Südafrika ein Team unter Vertrag genommen, damals war Südafrika ja das Ende der Apartheid-Zeiten, da war aber eben noch Geld da und der Baseball war sehr, sehr stark, war auf jeden Fall besser als der deutsche Baseball. Und so bin ich nach Südafrika gekommen und da habe ich dann insgesamt sieben Winter gespielt, weil ich mich dann halt umorientiert habe in die Dominik. Genau, das war auch so eine der Fragen vielleicht, aber das kennt ja nicht jeder von dir. Du hast ja auch in Deutschland eine Historie, du hast jetzt schon ein paar Teams genannt.hm, äh Eine Frage aus der Community war, für welche Teams hast du in Deutschland gespielt in deiner Karriere? Also angefangen habe ich mit den Mannheim Fornados, dann die Mannheim Amigos. Die meisten bringen mich mit den Mannheim Amigos in Verbindung. Da waren wir auch emotionale Highlights. Mit denen war ich auch zweimal Deutscher Meister. Dann war ich bei den Berlin Sluggers. (Unterbrechung aufgrund der Audioqualität nicht möglich) Dann war ich wieder bei Mannheim am Sieghausmeister '92, dann war ich bei Berlin-Fed, dann war ich bei den Trier Cardinals, dann habe ich ja die Sun Warriors gegründet, das war ja das Sun Warrior Logo, was ich mir habe machen lassen, was ich jetzt eigentlich für alle meine Unternehmungen nutze, weil das ist eigentlich das Original aus bei Sun Warrior Logo, und dazwischen war ich dann noch das erste Mal... 1997 in Paderborn, dann Sunwarriors und dann wieder Paderborn und dann in Südafrika habe ich auch bei ein paar Mannschaften gespielt. Damals im Homerun-Team, das war ja auch eine super Zeit, ich weiß nicht, ob ich mich daran erinnern kann. Nochmal danke an alle damals, da haben sie mich so auch als Baseball-Seltener zeichnet, worauf ich eigentlich immer stolz bin. Ich habe überall alles gebracht, dass das mein Herzensverein ist, aber natürlich bin ich am Ende vom Tag, mannheimer. Aber für jeden Klub oder jede Organisation, die ich arbeite, meine ich für dich mein ganzes Herz. Also so geht es halt. Komm mal zur nächsten wichtigen Organisation, denke ich, in deinem Leben, die DBA. Du hast ja die Baseball World gehabt in Strausberg. auch die zeit lang das war glaube ich so der start ja für dich mit selbstständiger akademie dann ging es nach paderborn und die dba die ja heute ich vorhin schon gesagt habe ja für die u12 15 in kooperation verantwortlich ist für die nationalmannschaften du in deiner rolle jetzt natürlich auch 18 head coach erzählt noch mal kurz zur dba wie kam es dazu und du Was sind so da die Dinge, die Deutschland wissen sollte?Abspann Na gut, es war so, ich habe die Baseball World Strausberg mit eigenem Geld und geliehen und so weiter auf die Beine gestellt. Es sind ja auch viele Meisterschaften dort gespielt worden, auch Softball, Nationalmannschaften, Junioren, aber halt ohne irgendwie großes finanzielles Background. Also es war damals schon super, aber der Mitch Franke war ja dann der erste Profi. der Neuzeit, der kam ja aus Strausberg, dann die Rangers Softballmannschaft, bei denen ja auch meine Frau Wenke gespielt hat, waren ja auch eine Topmannschaft und viele sind gekommen zu Sommercamps und so. Habe ich natürlich in Deutschland noch bessere Kontakte gemacht und dann war es halt so, die Wenke und ich, wir haben geheiratet und das war, 2000 haben wir geheiratet, das war so ein bisschen auch eine Krise und dann kam das Angebot aus Paderborn. Wir haben aber dann unser Kind erwartet und dann habe ich mir schon gedacht, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist nach Paderborn umzusiedeln, weil es war ja der aussteigende Verein und da hatte ich den Hugo Happ auch schon kennengelernt. und der Martin Helmig ist dann Trainer geworden, ich habe ja, der war da schon Trainer, 1997 habe ich noch nicht davon gewohnt und 2001 bin ich hingezogen, 1997 bin ich noch immer hingefahren, wie ich auch 96 mal nach Kiew geflogen bin von Berlin aus, aber ja dann habe ich noch zwei Jahre da gespielt. Ich habe nebenbei die Union-Jugend trainiert und bin mit allen Deutscher Meister geworden. Ich habe auch schon in Südafrika Jugendarbeit gemacht. Mir macht das einfach Spaß. Das liegt mir. Ich bin gern Coach. Ich bin auch gern Nachwuchs-Coach. Ich arbeite natürlich auch mit Älteren, aber Nachwuchs ist alles. möglich und das macht mir Spaß. Und dann hat er, als meine Spielerkarriere dann zu Ende gegangen ist, 2002er, der Martin Uthorff, und wir waren mit Paderborn deutscher Männermeister, Juniorenmeister, Jugendmeister und dann haben wir gesagt, gut, wir müssen, er springt da irgendwie auch nicht. Man hat auch gemerkt, dass die Leute in Paderborn gelangweilt hat, weil die dann gedacht haben, ja, dann ist das ja nicht so. wenn es so einfach ist, weil im Fußball waren sie ja auch nicht Deutscher Meister oder in dem Basketball oder was das so hat, war auch ein richtiger Gedanke von Martin Lickthofen, dann hat er mir gesagt, ok, schreib doch mal ein Konzept, was du machen würdest, um den gesamten deutschen Baseball international wettbewerbsfähig zu machen, weil zu der Zeit Bei Deutschland gab es keine Altersklassik, da gab es gegen Tschechen, Italiener, Holländer und so halt Verkunft. So war das in meiner Kindheit nicht. In meiner Kindheit, so die Mannheimer, die waren stark, die waren top in Europa, als Klub. Aber das war der Status Quo und dann habe ich mich halt hingesetzt und habe dann auch das Konzept geschrieben und eigentlich habe ich mich immer leiten lassen, die ich gern gehabt hätte. Weißt du, die ich gern gehabt hätte als kleiner, recht verrückter Junge, wie dein Sohn das jetzt auch gern hat oder meiner oder die ganzen Jungs und das leidet mich halt. Deshalb, also wir haben Freude am Spiel und wir machen halt alles, was man machen muss. Ich habe in meiner, auch schon in der Tele 5-Liga, habe ich mit unheimlich vielen Ex-Profis gespielt. Habe ich ja vorhin schon gesagt. Und die habe ich alle immer gefragt, was ist eigentlich der Unterschied, dass du jetzt in der US-Armee bist und dein Kumpel XXX Major League spielt. Und dann haben die mir halt schon, das ist immer wieder das Gleiche. Weißt du, Consistency, du musst Consistent sein. Du darfst keine Angst haben, du musst abseits der eingefahrenen Wege gehen. Du musst alles geben und nicht, weil das eine Bedrohung ist, sondern weil du es halt gelfindest. Das sind die Jungs, die dann erfolgreich sind und das war auch für mich auf einer kleineren Ebene in Südafrika so. Oder auch in der Dominikan, da haben die mich doch alle angeguckt. oder aus allem. Na ja, da musst du halt rumgehen, ist alles möglich. Baseball ist ein geiles Spiel, wo der Wille Berge versetzt. Und so ist das immer mehr gewachsen, dass wir dann die Jugend und die Schülernationalmannschaft übernehmen. Also zuerst die Jugend, das habe ich eigentlich dem Jesko Feist zu verdanken, der war damals... Er nannte sich Chef-Bundestrainer, war Sportdirektor, aber eigentlich auch auf dem Platz. Und den kannte ich aus Berlin, der DBV hatte keine Jugendnationalmannschaft und so kam ich dann. Und das war natürlich gut, weil man wieder gemerkt hat, wenn man so Deutschland auf der Brust hat, ist schon wieder ein anderer Schnack, vorher war ja die DBA wie so ein Travel-Team in Amerika. Ich kenne ja auch die ganzen Travel-Teams, die mit dem Nate Kowalski oder auch deutsche Spieler haben schon da gespielt. Da ist halt die Wertigkeit eine andere. Und Martin Dixler ist da alles mal mitgegangen, die finanzielle Förderung und so weiter ist gegeben. Da kann man halt viel machen. Und deshalb sind wir auch eben für den deutschen Baseball, jetzt gehören wir zu den Top-Nationen. in Europa und waren, was der Hammer ist, was vielen nicht klar ist, deshalb muss ich es auch wieder wiederholen. Dieses Jahr, Februar, waren wir zweiter in Puerto Rico, da war IMT-Akademie da. Das ist die größte Akademie der USA von nicht-Militären, die haben zwölf Teams. Elf zahlen richtig viel Geld, Elf für Elf-Mannschaft, die Zwölfte sind aus der ganzen Welt, super Prospekt. die hoch getraftet werden. Wir haben Ponze gewonnen, wir haben Silber gewonnen. Wir haben die dominikanische IPL, Allstars, also alle die noch nicht früh gesigned haben, geschlagen. Das heißt eigentlich uns, aber die deutsche Baseball-Community, also wir können natürlich Spiele dazu wieder helfen, da auf die Beine zu stellen. Genauso wie damals, als wir Japan am Rand in der Niederlage hatten. Also das macht schon Spaß, was man mit der DBA macht und so muss man es auch sagen. Macht total Spaß, weil es geil ist. Ja, dazu kommen wir jetzt nochmal zurück ins Hier und Jetzt. Dieses Jahr ja auch Back-to-Back-Europameister mit der U12. Also auch das natürlich, Back-to-Back-Plus bei der Weltmeisterschaft der Neuen. Platz, auch das etwas, was natürlich dank der DBA und der guten Vorbereitung und viel viel Spiel und viele internationale Competition überhaupt auch erst möglich war. Jetzt haben wir auch nächstes Jahr die Zusage bekommen, dass wir die U12 und U18 Europameisterschaft in Deutschland austragen dürfen. U12 wird in Paderborn stattfinden, U18 in Regensburg. Wie ist so deine Sicht darauf? Was glaubst du kann das für den deutschen Baseball bedeuten für uns?Stille Ja, ich denke, das ist sicher eine gute Sache, dann müssen wir auch nicht so weit fahren. Paderborn wird es sicher toll machen, Regensburg auch. Wir hatten ja schon mal die U15-Europameisterschaft in Paderborn. Da hatte ich das Gefühl, dass das ein bisschen nervenaufreibend war für die Jungs, weil da hatten wir echt einen guten Jahrgang. Das waren die 99er, Morris-Benzin, Nikolaus. Wir hatten einen richtig guten Schildball, der Dinsky, Florian Seidel, Cardoso, Steiger, Alex Schmidt. Also ich habe jetzt ein paar vergessen, das war ich jetzt nicht dabei. Aber dann haben wir da gegen die Tschechen irgendwie unter Wert verkauft, hatten sie schon geschlagen. Aber es ist natürlich super, dass in Deutschland ist, also der Nachwuchs, da sind wir echt gut. Und dann gucken wir mal, was dieses Jahr möglich ist. Die 2000, das sind im 2006-Jahr. Die beiden Juniors. Und bei den Schülern muss man halt sagen, Back-to-Back-Europameister, also ich weiß nicht, ob es das je gab, dass man Back-to-Back-zu-Back-Schüler-Europameister wird. Wenn es einer schafft, ist unser seit zwei Jahren intronierter Schüler, der Dominik Buda, wo ich auch sehr stolz drauf bin, dass der sich von Prechen, Lausen, Spieler von mir in Paderborn, früher zusammen erfolgreichen Bundestrainer, gemausert hat. Ich meine, wir arbeiten alle zusammen in der DBA, aber auf dem Feld, also hat er das schon super gemacht und das finden wir super. Bei den Männern, bei den U18ern müssen wir mal gucken. Bei den Schülern und Jugend machen wir halt immer doch noch mehr Vorbereitung, weil die bei den Junioren, die sind da nicht mehr so... bei mir, weil die eben die Besten schon auch in ihren Vereinen spielen, die kann man nicht so zusammenziehen und manche sind schon weg, aber ich freue mich auf jeden Fall, auch dass es in Deutschland so ist. Also Dominik habe ich auch noch auf jeden Fall als Interviewgast, das suche ich gerade noch nach dem Termin, aber das finden wir auch, das ist auch spannend. Es sind ja auch viele Jungs unterwegs, das hast du ja gerade angesprochen, die jetzt aus deinem Schildwahl damals jetzt auch mittlerweile international unterwegs sind. Jetzt gab es ja auch die Entscheidung, nicht nur, dass wir die EM austragen dürfen nächstes Jahr, U12, U18. Es gab auch die Entscheidung, dass, nicht ganz überraschend, aber es war doch noch eine Entscheidung offen, dass 2028 auch in LA wieder beendet wird. und Softball dabei ist. Wie schätzt du das ein? Du kennst ja die Jungs alle eigentlich von klein auf. Wenn man jetzt mal so die Prospects von uns anschaut, was glaubst du ist da möglich mit Blick auf eine Qualifikation 28? Ja, so einmal ist schon mal gut. Das hat der Jendrik Spertis ja gezeigt, dass du halt mit deutschen... die Jungs einsetzen muss, die auch schon Europameisterschaften gewonnen haben. So wie der Jan Hickwalder, der Simon Bäumer, diese ganzen Teams. Ich meine, du spielst ja da im Prinzip gegen die gleichen Gegner, gegen die du schon U15 und U12, U18 gespielt hast, und dann nur ganz gezielt, vielleicht aus dem Ausland den einen Du bist Citizenship-Guy dazu, das hat der Janni echt gut gemacht, fand ich. Dann steigt die Stimmung, dann sind die deutschen Fans hintendran und das sind sie halt nicht. Also ich hab hier auch so Leuten schon erklärt, also wenn du mit der Nationalmannschaft das Beste bist, oder überhaupt im Profisport, das Beste ist, du gewinnst mit Eigengewächs. Das zweitbeste ist... Du gewinnst. Das Drittbeste ist, du spielst echt gut mit Eigengewäcken, mit den eigenen Jungs, der eigenen Baseball-Community. Und das Viertbeste, was halt der Fall war, du spielst Krotte mit lauter Typen, die kein Mensch kennt und die sich eben auch nicht identifizieren. Und da ist halt der Turnaround schlaff geworden. Jene kenne ich ja auch gut, der ist 1997 mit mir zusammen nach Paderborn gekommen als 16-Jähriger. Der war da im Baseball-Hochschul-Kampf, da sind ja beide rum und deshalb freue ich mich da natürlich auch, dass das so läuft. Ja, schauen wir mal, es ist schon möglich, die Israelis haben es ja vorgemacht und die Tschechen haben es auch vorgemacht mit dem World Baseball Classic. Was das für Tschechien bedeutet hat... Das ist unglaublich, sie haben beim nationalen Fernsehen und bei anderen Eventen, also ich bin auch in vielen Sessionen in meinem Kontakt, sie haben das alles bestätigt, also irgendeine Qualifikation, WBC oder Olympia wäre für uns Gold wert. Also wir vom Unterbau, wir sind jetzt genug da. stehen zur verfügung die internet und wenn die alle mitmachen auch die jetzt in amerika sind die profis spielen wo sie gespielt haben volles spielen ist schon was gern wenn man den Das eben auch schon kurz gesagt das thema ist ja baseball Wir lieben es aber das baseball ist ja auch ob und dran noch viel mehr es geht um das event es geht um die party und das was auch was was ja auch unser sport so geil macht da möchte ich ganz kurz groß und lob auch an den sascha vom fanclub natürlich raus geben der ja ganz viel da auch unterstützt und tut wie schätzt du das ein so öffentlichkeitsarbeit und das was das sascha macht mit dem fanclub jetzt für uns und jetzt auch mit blick vielleicht auch auf die events nächstes jahr paderborn und Ja, also total. Also der Sascha, der war ja mit uns in Puerto Rico, der hat schon hier gefilmt, in Cabaretta, der geht auch immer hier in den Norden. Also ich kenne den ganz gut, ich würde sagen, wir sind sogar befreundet. Und der war bei der U18-EM dabei. Ja, das ist der Hammer, dass der das macht, auf eigene Kosten, wie er es macht. Also der hat auch Verständnis, was Marketing ausmacht, Facebook ist ja in vielen Ländern total populär, deshalb ist es für mich schon immer sehr verwunderlich, dass das in Deutschland teilweise von den Protagonisten so aus der Artistik und Kompetenz kommt. Du musst es halt feiern, wie die Latinos es auch machen. Die haben ja den Baseball wiederbelebt, auch in der MLB. Ich bin ja mit denen aufgewachsen. Ich habe am Anfang gesagt, in Mannheim, Heidelberg, früher in den 80er Jahren, waren über die Hälfte der Spieler aus Puerto Rico, also die Eltern und die Kinder, mit denen wir aufgewachsen sind. Ich habe mich total gewundert, wie diese Quiet-Pleas und Religionsunterrichts-Atmosphäre, die in den letzten Jahrzehnten den deutschen Festival auch dominiert haben, das muss halt weg. Und da sind so Typen wie der Sascha Hermann Goldberg. Goldberg, mein wirklich, der braucht eine Medaille. Der macht es super. okay auch ja viele Grüße freuen uns auf jeden Fall auf nächstes Jahr. Ich habe Sascha auch Kontakt aufgenommen, dass wir schauen, wie wir da nächstes Jahr richtig Gas geben und auch die Events auch auf jeden Fall zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden. Kommen wir nochmal kurz zu dir und zu deiner Baseballreise bisher. Wer waren denn so für dich die inspirierendsten Figuren, die dich begleiten durften bisher? Ja, ich muss schon sagen, dass mich ganz am Anfang der Norbert Jäger inspiriert hat, obwohl ich mich später schon ziemlich schnell überhaupt nicht mehr mit ihm verstanden habe. Aber trotzdem, was ist, wie es ist. Dann der Klaus Hellenig, auf jeden Fall der Klaus Hellenig, der hat vorgemacht, dass man in Deutschland auch Eis kalt, auch wenn die anderen nicht damit kommen. Ich war in einem Baseball-Leben, ein baseballbestimmtes Leben und mit Party, Konzerten, wir mögen bei der Musik, der Martin Helmig hat mich auch beeinflusst, der hat mich eigentlich wieder zurückgeholt, mein early friend und amigo, dass ich eigentlich schon andere Sachen im Kopf hatte, andere Dinge gemacht habe. Dann der Chris Miller, den habe ich in meinem ersten Jahr in Südafrika kennengelernt, aus Alabama. Der hat ja dann auch mit mir zwei, den habe ich dann mit nach Deutschland gebracht. Wir waren dann zusammen Deutscher Meister im Amigos '92. Dann wurde er Trainer in Kiel, da war er ja dann auch dreimal. Der hat mir, der hat halt immer, war total Professor. Einstellung von dem sind auch so die ganzen Profis, die wir so alle hier eigentlich sind. Darüber sage ich, "If it's free, eat it. If it's free, drink it. If it's free, take it." Und er hat immer geile Spieler rangebracht. Er war dann im Trier, danach war er in Heidenheim. Also als er im Trier war, war da der Erfolg. Und der Martin Helming, ich stand da. Ich war ja dann auch da, dann nach Heidenheim und hatte eigentlich Heidenheim auch wach geküsst. Also später hat dann der Chris vielleicht alles ein bisschen übertrieben, was er so haben wollte. Aber dem seine Einstellung. Der hat uns auch gefragt, sind wir hier wegen wem von euch? Sind eigentlich alle die Mädels im Stadion da? Und da hat jeder gesagt, wegen mir, wegen mir natürlich. Es war immer so, wir haben da hart geguckt, aber es war auch immer ein bisschen lustig und wir haben da so Star-Quality und so ausgelebt, was ja die Leute auch sehen wollen. Leute wollen sehen, dass die Leute Vollgas geben und sich den Weg werfen und den Schuss bringen. Und dann später als Trainer haben mich natürlich auch andere inspiriert und so, aber wer mich da natürlich nicht interessiert, hat mich auch nicht interessiert, aber es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut, dass ich da war und es hat mich sehr gefreut total inspiriert hat und wer eigentlich auch einer der besten Trainer der Welt ist, der ja auch von Major-Leagern gebucht wird und zu F22, Fighter-Pilot-Tisch zu viel Geld ist, der Nate Kosti. Also ist ein guter Freund von mir, ich bin sein Trautzeuge, Patenonkel von seinem Sohn, wir machen viel zusammen reden immer. und der Von dem habe ich natürlich schon viele oder auch manche Dominikaner. Also ich höre nie auf, weil es mir halt Spaß macht, wenn ich irgendwas finde, was das Ganze besser macht. Dann, weißt du, wie der Chris Miller ja sagt, "take it". Wenn ich einen guten Drill, also manche Drills oder manche Ansparungen, habe ich mir auch selber ausgedacht. Aber viele. Wie in der Musik auch, also wenn man sich so mit Musik anguckt, wie viele Hotlines und so es ja schon mal gab und wie dann noch ein bisschen verändert wurden und dann wird es zu deinem eigenen gemacht, dann so läuft es. Also du darfst nicht immer an deinem eigenen Staffel stehen, du musst dich weiterbilden, das machst du ja auch. Also bei Sascha Herrmann möchte ich auch sagen, du machst auch ein bisschen. tollen Job. Der Nate Prosky war dann so der letzte in der Line, der Arnold Monroble, der Dominican. Aber ich glaube, ich habe so die meisten aufgezählt, die mich jetzt baseballmäßig beeinflusst haben. Du sitzt ja gerade jetzt da in der Dominikan, wenn wir uns jetzt auf die Musik fokussieren, was für einen Rhythmus fehlt uns in Deutschland? Welchen Teil der dominikanischen Kultur brauchen wir in Deutschland mehr in dem Baseball? Also die wollen halt immer den Ball, die sind hungrig, für die ist alles ein Tanz, ein Schnelles. Wir haben natürlich auch unsere Vorteile, unsere Charakterstärken, die uns erlauben, die aufzuschlagen. Aber wer schon mal ein TBA-Kämpfer ist, der weiß, dass da immer Latino-Musik läuft. Ich persönlich höre übrigens auch andere Musik. Ich höre privat gar nicht so viel Bachata und Marenka, aber ich weiß, dass es uns hilft. Und wir machen ja auch viele Übungen mit Musik. Und einfach das Geschmeidige, dass alles wie ein Tanz ist, diese Stand-up-Aggressivität, dass du den Ball haben willst, dass du immer auf der Jagd bist. Das haben die halt instinktiv, weil es halt auch einfach so ist, wenn du hier nicht richtig gut kommst und machst und auffällst, dann darfst du halt nicht spielen. *Unverständliches Gespräch* Früher als ich klein war, da wollten alle Baseball spielen. Wir hatten da zwei, drei Mannschaften, da wurde gar nicht so groß gecoacht, da hast du entweder den Fuse gebracht und wenn nicht, dann hast du halt nicht mitgespielt. Da warst du trotzdem ein netter Kerl. Das ist natürlich in die ganze Baseball-Kultur, das wissen die halt, dass Baseball-Spiele etwas sagen, dass man sich da nicht immer hinterfragen muss. muss. Hab ich auch mit Spielern, die ich wirklich mag, wenn man die dann näher kennenlernt und zusammen erfolgreich wird und sagen, ja ich hab gesagt am Anfang du hast keine Angst, du machst das natürlich. Ich mein du musst halt vorlesen, ich bin doch auch fein, ich will was. Ich mein wir müssen doch darüber lachen können manchmal, aber dann auf der anderen Seite auch sagen, verdammt Sack, ich mein der Kutzer macht mich jetzt nicht nochmal aus. Weißt du, oder da klaut Wenn du das halt nicht bringst, dann bist du trotzdem ein netter Kal und super, love you. Kannst meine Steuern machen vielleicht, aber dann darfst du halt nicht spielen. Das ist in der Dominik, das ist immer wieder so. Wenn du da nicht dazu springst, dann spielst du halt auch gar kein Baseball. Warum denn auch? Das muss doch Feuer sein. Ja okay, das ist auch normal, aber das ist ja auch was, wie gesagt, was wir Deutschen vielleicht die solide, was wir mitbringen, das gemischt mit der, vielleicht mit dem Suave und mit dem, ein bisschen auch mit der Mentalität, da locker dran zu gehen, nicht so steif zu sein, ist glaube ich, dass es... Wir haben das unterarbeitet, Tom. Das ist unsere Arbeit in der DBA. Das ist was, was wir eingeführt haben, so einen gewissen aggressiven Stil, den er uns erfolgreich gemacht hat und den halt der DBA Schildwahl auch spielt. Das haben die jetzt auch bei den Männern mitgenommen, was sie davor nicht konnten. Der Jens Brick Speer hat das zugelassen. Also wir sind bei der DBA ein unangenehmer Gegner für alle Länder. Und unseren ganzen Chao-Di-Scheiß, den wir halt so trinken, der dazugehört und das wir versuchen, wir spielen schon ein bisschen, wir sind die deutschen Latinos, also die Holländer ja auch mit dem Curaçao, aber die unterdrücken das sogar ein bisschen, wir haben das schon unser Arbeiten, wir haben mittlerweile, finde ich auch, das sind natürlich viele Spieler auch.Einzelne Anrufe waren da Fräder früher mit dabei, die es halt aufgenommen und zu ihrem eigenen gemacht haben. Und da haben wir uns schon verbessert, entscheidend verbessert, was uns auch stark macht. Und das müssen wir auch bei den Männern weiterbehalten. Okay, dann vielleicht noch mal zwei, drei Fragen, um dich ein bisschen besser kennenzulernen zum Abschluss. Weil ich weiß, du bist ja auch ein sehr guter Trainer. auch viel beschäftigt kommen noch dazu was du jetzt dann die nächsten wochen noch vor dir hast ein programm installation haben wir gesprochen die frage aus der community habe ich auch schon gestellt wenn du nicht baseball spielen würdest dann würde ich noch nicht gefragt was mir vorher welche fragen vorgelesen die hast du in dem ersten tag alle noch nicht gefragt in der Ich habe so viele Fragen, aber wir haben ja mittlerweile schon so lange gequatscht, wir müssen auch irgendwie gucken, was wir noch haben. Wir haben so viele, ich kann erstmal gucken, wir hatten noch ein paar Fragen, genau, die wir vorhin schon mal angeschaut haben. haben. Ehm... Ähm... Ja, Erfolgsgeschichte. Erzähl doch mal einen von den Jungs, den du bemerkenswert findest und den du begleitet hast und was den halt außergewöhnlich gemacht hat, was du ja vorhin schon mal gesagt hast. Aber wenn du jetzt einen rauspicken würdest, der da jetzt outstanding war, wen würdest du nehmen? Ich weiß, es gibt viele. Es gibt keinen, um jetzt zu nahe zu treten oder da einen schlechter hinzustellen. Aber wer wäre es so, der den Spieler in die O-Picken würde? Ja, das ist echt schwierig. Also, weil da gibt es schon... Also gut, ich nehme jetzt einfach mal zwei, die ich jetzt hier gesehen habe. Gerade eben. Deshalb nehme ich die, weil es gibt ja von Paul Schmidt über Simon Breuer, Marmuris, Benzen, über viele andere. noch weiter in der Vergangenheit, aber ich habe den Janik gesehen und mich mit dem Janik Walther, mit seinen Scouts da unterhalten, der International Scouting Director von Brunswater, weil der Paul ist da ja jetzt auch, der Paul Hoff, der bei uns war, der wird auch bald sein, haben wir ja schon leicht gerutscht, das ist in der Show, also ich weiß es ja, aber wenn man mal den Janik nimmt, der Janik Walther war Kapitän. Der U12-Nationalmann. Ich habe den kennengelernt mit elf so richtig und habe dann mit ihm auch Kurpfalz-Baseball gemacht mit seinem Vater. Wir haben uns einmal die Woche trainiert. Und der Herr Bollesalz, der Mann, der war mit elf nicht besser. Er war schon natürlich gut und ehrgeizig, aber da gab es vielleicht, oder jetzt auch den ein oder anderen. der schneller rennen kann und werfen und so, aber der war halt immer, der hatte die Ruhe weg. Der war immer aktiv, mit dem waren wir dann gut 12 Europameister das erste Mal, 2016. Da war er schon Captain, was er halt auch gut, was ihn auch gut macht, ist, dass er andere inspiriert, dass er von allen anderen respektiert wird. Und die ihn als Leader akzeptieren, du wirst, wenn du im Sport erfolgreich sein willst, müssen die Stars immer performen, egal ob Weltliga oder Landesliga, wenn die Stars, auf die alle gucken, nicht performen, dann gewinnst du nicht. Der Yannick war in seinem Jahrgang immer einer der Stars, mit dem Noah Lindt, mit dem Tristan Russell. Ich meine, den Tristan Russell kann ich auch nehmen, der war auch hier in der Domaine. Der kriegt jetzt richtig NIL-Geld bei University of Houston, also wie gesagt, schwer einen rauszunehmen. Alle anderen mögen mir verzeihen, da kann man lange drüber reden, aber den Yannick habe ich gerade gesehen. Und was der jetzt macht, der ist in der Dominican schon seit über einem Jahr. Er wird vorbereitet nach Amerika zu gehen. Da war der Yannick, als 13-Jähriger war er bester Hitter, hat jedes Spiel gecatcht, also als in seinem ersten Jugendjahr, dann war er mit 15 nochmal Europameister. Obermeister. Das sind halt so Sachen, die kann man nicht abschreiten. Und jetzt, weil ich den jetzt auch genommen habe und weil wir immer viel zusammen gemacht haben, weil er ja auch Kurpfälzer ist, auch noch dazu, die Trainer haben zu mir gesagt, also im Facebook wird zurzeit total geguckt und der Nate Trosky hat auch einen neuen Chat darüber gemacht, also wie man sich selber evaluieren kann, wie sind deine... und wie sind deine Swings und Misses, was für Pitches. Mit anderen Worten, attackierst du zu 100% Hitters-Pitches, also Pitches, die für dich gut zum Hauen sind, und lässt du Pitchers-Pitches durch. Und das wird mit Rap-Solo und so total aufgenommen. Und da ist der Yannick Walther mittlerweile einer der Besten in der ganzen Organisation. Und er ist da nicht unbedingt mehr suave als die zwei Venezuelaner, die es haben. Und er haut nicht mehr Bomben als irgendwelche Dominikaner. Aber der hat jetzt schon sich so Merkmale in seinem Portfolio auf die Seite gelegt, worauf die gucken. Deshalb denke ich, dass er jetzt auch nach Amerika geschickt wird. Er hat viel gewonnen, der Paul Hoff, der ist auch da, der ist bei mir auch, der ist auch, ich meine, der gibt es nicht auf, das sind so die Jungs, aber andere eben, wie gesagt, auch. Aber der Yannick, der ist schon, der war der Kapitän, der Simon Bäumer, hey, auch mit mir zwei Europameisterschaften gewonnen war, die waren beide jetzt auch super bei der Europameisterschaft der Männer, obwohl sie beide noch total jung sind. Ja, es sind ja auch coole Jungs. Wie gesagt, wir haben ja vorhin schon gesagt, ich glaube, die Baseball-Zukunft für Deutschland sieht auf jeden Fall gut aus. Also mit Blick jetzt auch gerade auf die Olympischen Spiele, glaube ich, können wir da schon was erwarten, wenn die Jungs alle fit bleiben, wenn die auch weiter so performen. Denke ich, haben wir da sicherlich noch viel Spaß mit den Jungs, auf jeden Fall. Ja, du hast ja... Was ist das Highlight deiner Trainer-Karriere, wo würdest du sagen, was bleibt dir am meisten in Erinnerung? Ja, da waren auch ein paar Sachen, aber am krassesten war eigentlich die 2017 Europameisterschaft in Wiener Neustadt. Da hat Major League Baseball, da war der Passi Bevesi bei mir. Der Sohn von Pasi Bevejzi, der damals für den French-Tricky die Brooklyn Dodgers nach L.A. gebracht hat, war Channel Manager der Seattle und dann Anaheim und so weiter. Das war auch schwierige Zeit noch mit dem TBSV und so. Und da haben alle Major League Akademie von der ganzen Welt nach China Neustadt gekommen. und wollten halt in Europa als Markt entdecken oder aufmachen, da kam die Kim Ing, der Chris Haydoc-Chef von MLB und Baseball International, die Holländer haben 8 aus Torassau eingeflogen, die Spanier waren mit Halb-Venezuela da, Italien, es war ein Riesenshow. ist teilweise in Wiener Neustadt auch gut gemacht, in Österreich mit vielen Fans und so. Und wer hat gewonnen? Wir. Und das war schon, also das war einfach der Hammer. Da bin ich zurückgeflogen auf der Autobahn, wir hatten eine super Mannschaft, super Team, der Schumi war da auch Gold wert mit seinen Lines, die er gebracht hat. Weiß ich noch, dass mir das erste Mal so richtig aufgefallen ist. Was der auch mental für guten Input zu der ganzen Sache bringt. Der Matt Camp und ich haben jeden Tag stundenlang Pipi geworfen. Der O war dabei, der Nick Bentley hat die ganze Nacht den Yannick und die anderen maskiert. Da waren wir auf dem Höhepunkt von allem, vom Schaffen, und das war super. Super, dann sind wir weiter. dass dann danach der Versuch gestartet wurde, da irgendwie uns dann fein zu trinken oder mir, aber da sind wir richtig hochgeflogen, das war geil und da haben wir so richtig den Respekt gewonnen, der internationalen Baseball Community als Deutschland, das war der Hammer und noch besser war es, dass wir das dann zwei Jahre später bei der Europameisterschaft in Italien wiederholt haben. Okay, dann für den Moment, ich glaube, alle Fragen, habe ich irgendwas vergessen? Wir haben noch irgendwas vorab? Gibt es sowas, wo du sagst, was ganz wichtig wäre? Wie ich später mal angefangen habe, wo ich gewinnen wollte, mit Ulla Wittmann. Ja, genau dann, was mal als Spieler mein Bestes war, hast du auch, glaube ich, gefragt, haben wir in Spanisch gesagt. Gern, schieß los, gib dein Highlight. Es gibt ja immer so "at first" und zum Beispiel, dass ich so lange in Südafrika gespielt habe und da immer auch gute Reputation hatte und dann halt auch andere deutsche Spieler hinbringen konnte, wie später den Martin Hellwig oder den Octavio Medina oder... alle möglichen und ihre Schwester, war, dass ich im ersten Ligaspiel in Südafrika, damals im Lions Stadium gegen die Pitcherlegende Alan Phillips, den seine Söhne, Jonathan Phillips und Anthony Phillips, den man beide lang Profiball jetzt auch spielt, da habe ich wie auch immer, keine Ahnung, habe ich aber drei Bomben in einem Spiel gehauen. Spiel in Südafrika. Hatte überhaupt eine gute Saison, aber das war natürlich der Hammer. Deshalb ist das ganz klar die Antwort auf die Frage. Okay, absolut. Danke. Dann die jungen Lübcken haben bei uns beantwortet, wie wir angefangen haben mit Norbert Jäger und Norbert Ostheim. Das war aber eigentlich ganz spannend. Die Story haben wir auf jeden Fall. Die Frage, welchen Teams du gespielt hast. das haben wir auf jeden Fall auch aus der Community gehabt. Wer war noch? Was denkst du über den 2004er Jahrgang? Das habe ich jetzt schon ein paar mal gesagt. Das haben wir auch schon ein paar mal gesagt. Ich gucke da nochmal parallel rein. Das sind ja alles die Jungen, die jetzt hier schon mehrfach genannt wurden für alle, die sie nicht kennen. die mich interessiert hat, du hast dann irgendwann auch mal deine, nicht Memoiren geschrieben, aber schon glaube ich alles, was dir so rund um Baseball wichtig ist, zu Papier gebracht. Ich habe jetzt mehrfach die Frage schon bekommen, warum es dein Buch nicht auch als Audiobook gibt, für alle, die nicht lesen wollen, sondern hören wollen. Ja, witzig, es war jetzt gerade der David Rönfeld, der Vater von Milan, der ist ja ein bekannter Synchronsprecher, der war jetzt hier auch einen Monat in Kabaretten, der hat mein Buch gelesen, der ist auch sehr belesen und deshalb freue ich mich, dass es ihm auch sehr gut gefallen hat, weil der ist ja professioneller Synchronsprecher, Werbung für Burger King und so weiter, das weiß man ja. er wird jetzt anfangen es einzulesen. Dann ist es sogar mit einer richtig guten professionellen Stimme. Okay, sehr gut. Also für alle. Ob er das durchsteht. Also wenn er das jetzt hört, dann hat er von dir ja die Aufforderung. Also für alle da draußen, also da kommt auf jeden Fall auch noch das Buch. Ansonsten auch das, jeder der noch ein bisschen mehr über dich wissen möchte oder über deine Philosophie von Ben. Wir haben heute auch über viele Dinge gesprochen, die dir wichtig sind, aber können auf jeden Fall natürlich in deinem Buch auch das Ganze nochmal nachlesen. Zum Abschluss vielleicht noch so zwei, drei Dinge über dich, um dich noch ein bisschen besser kennen zu lernen persönlich. Wie gesagt, wenn du jetzt nicht Baseball spielen würdest oder dein Geld mit Baseball verdient hättest, dann hättest du was gewonnen. oder würdest du was tun? Ja, also dann hätte ich vielleicht was mit Musik zu tun gehabt oder Gastronomie und so weiter oder auch was anderes geschrieben. Also überhaupt, ich bin ja schon ein bisschen komplex auf meine Art und ich habe auch so eine bürgerliche Seite, die ich sehr mag, also auch politisch in und so weiter. Deshalb muss ich auch bei der Stelle meiner Frau total danken. Die war ja auch bei Sport. Richtig gute Software, die mir dann Rücken frei hält mit den Tickets und so. Und wenn ich da bin, bin ich natürlich auch viel zu Hause, dass ich da auch meine bürgerliche Seite mit allem, was dazu gehört, was dann für mich gut bürgerlich ist. Seite gut ausleben kann, was ich total gerne mache und mit Musik und so weiter. Ich denke, ich hätte irgendwie, also ich habe ja einen Club gehabt in Berlin oder habe Klamotten produziert, Klamottenfirma gehabt, also mich hätte ja schon auch irgendwie gut bei dir rumzukommen. Aber ich bin happy, dass es doch mit Facebook sich so ergeben hat.Ende Aber wenn du jetzt nicht gerade auf dem Baseballplatz bist, ist das selten der Fall, aber was machst du in deinem Hobby? Also heute morgen habe ich gerade in Harabakoa Golf gespielt, war ziemlich geil. Und ich lese sehr viel, höre Musik, unterhalte mich. Ich bin politisch, wie gesagt, auch interessiert, interessiere mich für alle Möglichkeiten. Ich gehe mit meiner Bank durch die Fahrerreise, gucke mir andere Kulturen an, bin ein neugieriges Kerlchen, einfach rundherum, nicht nur Baseball, ich interessiere mich auch für Rugby, ich habe das verfolgt, die Südafrikaner gerade Weltmeister geworden sind, jedes Spiel. Fußball mag ich eigentlich auch. Ich mag eigentlich die meisten Ballsportarten, wenn ich Zeit habe. Außerdem von anderen Sportarten lernt man ja auch viel. Ich würde sagen Neugierde. Neugierde ist so das, was mich so auszeichnet und was wir auch bestätigen können. Ich habe ja vielleicht viele Tugenden, aber das gehört halt leider nicht dazu. Möge man mir vertreiben, alle. Gut, aber zum Abschluss des Interviews vielleicht noch ein bisschen Blick nach vorne die nächsten Wochen jetzt in diesem Jahr. Du hast schon angesprochen, ich bin ja gerade hier auf Teneriffa, du kommst am 12. glaube ich hierher mit der U18. Da ist nochmal eine Maßnahme hier in der schönen Sonne. Wir hatten heute wieder 22, 23 Grad, also du kannst dich hier auf jeden Fall anpassen. auf ein bisschen gemäßigtere Temperaturen freuen und ist eine geile Location hier auch direkt am Meer.