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Episode 6 | DBSJ Studio - Claudia Volkmann

November 14, 2023 Tom Bieth Season 1 Episode 6
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Episode 6 | DBSJ Studio - Claudia Volkmann
Show Notes Transcript

🥎🎙️ Ein Blick hinter die Softball-Kulissen! 🌟

In unserer neuesten Podcast-Folge haben wir eine wahre Softball-Ikone und großes Vorbild zu Gast: Claudia Volkmann! 🇩🇪🥎

Im ersten Teil enthüllt sie ihre Anfänge im Softball, ihre Leidenschaft für diesen Sport und ihren erstaunlichen Weg von der Nationalmannschaft zur Trainerbank. Claudia betont die Bedeutung von Ausdauer, Teamarbeit und persönlichem Wachstum im Softball.

Im zweiten Teil taucht Claudia in ihre Erfahrungen bei internationalen Wettbewerben ein, insbesondere den Weltmeisterschaften. Sie teilt ihre Bewunderung für andere Athleten und den prägenden Einfluss ihrer Trainer auf ihre Karriere. Außerdem spricht sie über ihre Zukunftspläne, dem Sport als Trainerin etwas zurückzugeben.

Im dritten Teil gibt Claudia wertvolle Ratschläge an junge Softballspielerinnen, betont die Bedeutung von sozialer und emotionaler Intelligenz im Sport und unterstreicht die Wichtigkeit von hartem Training und einer starken athletischen Grundlage.

Das Interview endet mit fünf spontanen Fragen, in denen Claudia ihre Sicht auf verschiedene Aspekte des Softballs teilt, von ihren Softball-Idolen bis zur Schauspielerin, die sie in einem Softball-Themenfilm spielen würde.

Hört rein, um mehr über Claudias Softballreise, ihre Leidenschaft für den Sport und ihre Ansichten zur Entwicklung von Athleten und dem Coaching zu erfahren! 🎧🥎


Das Interview kannst Du Dir auch auf unserem YouTube Kanal WEPLAYBALL TV re-live anschauen.

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Playball! Willkommen zu theWePlayBall.de-Podcast. Deine exklusive Source für Baseball, Softball und Baseball 5 in Deutschland. Und jetzt, dein Host. Willkommen zu dir von der GBSY Studios, Tom Beat. Hallo und herzlich Willkommen an diesem schönen Samstag zum DDSW Studio. Ich freue mich, dass ihr wieder eingeschaltet habt und auch einen ganz besonderen Gast heute. Zum ersten Mal im DDSW Studio haben wir auch Software im Programm und ich freue mich auf diese junge Dame hier, Claudia Volkmann, Spielerin der Bundesliga-Mannschaft der Wessel in Wormons seit nunmehr 16 Jahren, davor in ihren Stationen auch in Paderborn und auch dazwischen bei den Terras Vogels und den Textown Tigers in Holland aktiv. Meden Siemenbäumer, auch gerade auf unserem Team Deutschland Poster zu sehen und ich freue mich sehr, mich über Glaube jetzt, über Baseball, über ihre Karriere und alles drumherum zu unterhalb. Hallo, Klaudia. Schön, dass du da bist. Ja, hi. Vielen Dank für die Einladung. Sehr gerne. Ich habe gerade schon gesagt, zum ersten Mal habe ich softball mit dabei. Liegt mir persönlich sehr am Herzen, nicht nur weil ich eine softballerin zuhause habe und drüber hinaus als Präsident natürlich baseball und softball vertreten darf. Daher freue ich mich sehr, dass du heute da bist und damit nicht die Zuschauer und Zuschauer Wünschen, das Erkennen dann, erzähl doch mal, wann hast du angefangen, Software zu spielen? Und wie war deine Paar Jahre bisher hierhin? Ja, ich habe 2001 bei den Paderborn-Antatribüls angefangen und hatte da großes Glück auf Wengphubull und Dortbull zu treffen, die so die Anfangsausbildung übernommen haben und zu faft haben, wirklich ein paar Mädels zu motivieren und wir waren dann echt so eine eingeschworene eine Truppe, die sich hochgearbeitet hat, damals noch aus der Bezirksliga, dann in die Verwandtsliga und dann wurde ich 2004 und 2005 das erste Mal so als Stinger in der Bundesliga eingesetzt, hatte da aber natürlich noch recht wenig Einsätze und währenddessen wurde ich dann aber schon von U-Boot Demel, damals schon in der Landesauswahl NRW-Code, so ein bisschen entdeckt als Pitcherin und auch gefördert und bin dann 2007 zu den Westlening Wörmes gekommen, habe dann da in der Bundesliga gespielt, ja, wo ich dann heute auch noch bin. Wie du gerade schon gesagt hast, ich habe ein bisschen Ausländes der Erfahrungen sammeln dürfen. In Hollands habe da so ein paar Spiele mitgemacht bei den Terras Vogels, die ich jetzt leider nicht mehr gibt. Da hat ein recht gutes Team und letztes Jahr bei den Tests von Teigas ganz spannend unterschiedliche Erfahrungen zu machen, um sich viel anzuschauen und davon würde ich den Wachstuhl selbst mitzunehmen und natürlich auch für unseren Verfolg hier bei uns in Deutschland. Genau, gerade aktuell spiele ich auch immer noch bei den Wörmens. Genau, bin Fischerin, Plage auf und ab und zu stehe ich im Ort des. Neben deiner Bundesliga-Karriere oder bis hierhin hast du ja auch ein paar Jahre der Nationalmannschaftserfahrung mit in Gepäck. Wann war dein erster Einsatz bei der Nationalmannschaft und wie kam es dazu? Wie war Udo vermutlich, aber das ist dann klar. Aber wann hast du zum ersten Mal Nationalmannschaft gespielt? Ja, das waren damals offene Sichtungen. Daran kann ich mich noch erinnern. In der Sportschule in Frankfurt, glaube ich, waren wir damals. Genau, es waren super Aufregende und super Spannende. Das war ganz genau, wie alt ich da war. Was war im Jahr 2003 gewesen sein, wo ich die ersten Trainingslager mitgenommen habe? Und ja, bin dann, hab's dann in den Kader geschafft, zum ersten Mal 2004, da hatten wir unsere erste Europameisterchaft in Paris. Darauf ist dann noch eine weitere Union in EM gefolgt, 2006 in Italien und 2007 hatte ich die große Ehre, Teil vom deutschen Team zu sein und bei der Weltmeisterchaft in Enzgerde mit zu spielen. Das war natürlich wie die ganz fisches Erlebnis. Ich würde mir jetzt wünschen, dass wir noch ein bisschen bewusster wahrgenommen, dass ich noch ein bisschen so guter wahrgenommen hätte, weil wenn man so jung ist, dann ist man doch noch sehr eher abgelenkt und mit vielen anderen Sachen beschäftigt und wirklich, denke ich, so war, wie cool das eigentlich war, gegen so große Teams zu spielen und echt, ja, viele, viel zu sehen, also das war ein tolles Erlebnis. Ja, dann habe ich 2 von 11 in die Darmnationalmannschaft geschafft Und genau, ich habe dann 2, 11, 13, 15, 17, 19 und was war vor danach? Was hatten wir dann? 21 und 22, genau. Also ich glaube, vielen da im Europamarkt, dass da nicht viel. Herzlichen Glückwunsch erstmal dazu. Ich hatte ja auch die Ehre mit Udo mit Nicole. So ein paar Wochen in Palswo, ein paar Altsregende Nationalspielerinnen Ehren zu dürfen, wie ich auch sehr lange schon begleitet habe. Insofern bist du sicherlich auch eine Kandidatin dafür, die in der Zukunft mal dort geährt werden wird. Kommen wir ganz kurz zurück auf das Thema Holland. Wir hatten einen Vorgespräch kurz darüber gesprochen über die Unterschiede Holland zu Deutschland. Jetzt insbesondere in Pitching vielleicht. Was sind so die Dinge, wie wir in Deutschland Esser machen müssten aus deiner Sicht im Erfolgweicher oder vielleicht auch noch aufs nächste Level zu kommen. Ja, ich glaube, also allen voran ist erstmal das Mental Game in Holland ein anderes. Also die spielen einfach mit viel mehr Spielkonfidenz, was ich so beobachtet habe, auf die Pizza. Und dann haben die schon das Glück oder profitieren natürlich davon, dass sie viel Fach- und Fachtraining haben. Aber bei dem Training würde ich sagen, nicht nur einen Weg verfolgen, sondern sich ein bisschen mehr an den Stärken orientieren. Und es gibt nicht nur den einen Weg, der für jeden Pitzer gilt, sondern man gibt ja viele unterschiedliche Pitching Styles, Emotions. Und da sind ein bisschen zu gucken, okay, was sind die Stärken von jeder Einzelne, was kann man nutzen? Und dann ist es schon so, dass die Grundathletik bei den Pitzern in Hollandsdorf noch eine andere ist, als wir sie haben. Also ich denke, was ich zu beobachten konnte, ist, wir haben ganz viel Potenzial, aber gerade auf den Schlüsselpositionen, wozu der Pizzer gehört, könnte man auf jeden Fall die Athletik noch verbessern und klar, wir bräuchten eigentlich noch mehr Fachtraining. Also wirklich die reine Pizzer-Training, davon haben wir über Jahre wirklich profitiert, auch in Wettling, weil der Udo das immer macht, Also wirklich mit Vertreting, mit unterschiedlichen Drills, mit vielen Basics und halt vor allem konstant. Also ich glaube, dass es ein bisschen was in Holland auch anders ist als bei uns in vielen Teams. Ich hatte mich mal mit Coaches unterhalten in Holland. Die haben es beispielsweise in den Clubs verpflichtend. Zumindest mit den zwei, die ich gesprochen habe, dass alle Spielerinnen auch zumindest in den Basics als Pitcherin oder Ketscherin ausgebildet werden. Ja, das ist ein Thema, wo du sagst, das so ein verpflichtendes Programm zu machen, würde uns helfen. Ja, auf jeden Fall. Das könnte es mir gut vorstellen, weil man bestimmt auch so ein bisschen unentdeckte Talente rausfiltern könnte. Also das, das denkt ja auf jeden Fall, weil oft geht man ja erst mal nach so physischen Gegebenheiten, weil es ist rot, langer Hebel. Aber dass man da vielleicht auch ein bisschen den Weg ein bisschen erweitert und sich einfach mal mehrere junge Athleten anguckt Und dann eben schaut, wen man spezialisieren kann, wer was mitbringt und wer natürlich auch eine hohe intrinsische Motivation mitbringt. Weil Christian ist einfach ganz harte Arbeit und ja, man begegnet vielen Widerständen, denen man nur sitzt in Schrottbrot und da, glaube ich, braucht man auch einen bestimmten Charakter zu. Und das ein bisschen rauszufiltern, da hätte ich auf jeden Fall für super sinnvoll, sich viel anzubringen. Ja, auf jeden Fall. Natürlich brauchen wir dafür auch wieder die Fanat, die bei uns in Deutschland rar sind. Ja, und Charakter hast du gerade angesprochen, also man braucht dann bis es mein Set als Pitcherin sich da auf den Monts bzw. in den Circle zu stellen. Ich habe in meiner Vergangenheit als Empire auch ein paar richtige Charakterköpfe kennenlernen dürfen. Also so eine Sandy Frische in der Utah-Lehmeier, die früher gepitcht haben, waren schon ja angsteinflößen in gewisser Weise, also diese Attitude zu haben und sich da auch hinzustellen und gute Schlagfrauen zu fräsen, ist natürlich schon was Besonderes. Kommen wir zum Thema Sicherheit. Hatten wir vor kurzem hier auch in der Family gesprochen, das Thema im Infield Faceguard zu tragen. In Mauma aktiven Zeit als Empire hat man einen Infield relativ wenig Faceguard gesehen. Mittlerweile ist es doch Ich gehe nicht in der Bündnis-Liga zumindest sichtbar, wie ich sie zu das Thema und als Pitcherin insbesondere. Ja, also ich würde, wenn ich Coach wäre, würde ich das auf jeden Fall verpflichten, machen muss die junge Spielerinnen. Ich sehe das absolut positiv, weil man muss einfach sagen, über die Jahre hat sich das Material so verändert. Die Schläger haben echt zu viel Wunsch und die Distanzen sind einfach kurz, das Ziel ist schneller geworden, warum sollte man da sein Gesicht nicht stützen und so schlimme Verletzungen entgegenwirken? Also ich finde das auf jeden Fall sehr sinnvoll und würde das verpflichtend machen. Geschwindigkeit des Spiels, hast du angesagt? Was sind für dich die Besonderheiten, die dich am Softball faszinierend begeistert haben? Und weißt du noch, wann du zum ersten Mal tatsächlich einen Ball in der Hand hattest? Ja, also ich habe gar keinen Letztberg gespielt, ich habe tatsächlich direkt mit Toph Woll angefangen, damals in Paderborn und vielleicht nur noch, dass es ein DINZertraining im Aarons Sportpark war und ich wirklich überhaupt keinen Clou hatte, was ich jetzt nur, meine beste Freundin damals wurde an der Schule als AG vorgestellt und die hat gesagt, wow, das ist so cool, du musst unbedingt mitkommen. Und dann bin ich mitgegangen und würde mich aber eher zu den was unfortlicheren Kindern bezeichnen und in unserer Familie waren eher andere Stärmpunkte, aber kein Sport. Deshalb, ich war erst mal so ein bisschen überfordert, gleichzeitig aber super fasziniert von diesen vielen verschiedenen Bewegungsausführungen. Und genau, und ja, somit verteilt habe ich einfach, fand ich so dieses, dass man keinem speziellen Körpertyp entstechen muss. Gibt es ja wirklich für jeden Tüten, gibt es im Grunde genommen eine Position. Und das hat mich begeistert dann natürlich für dieses, dass man irgendwie schon ein Stück weit Einzel-Sportler ist, aber trotzdem nur mit einer Mannschaft erfolgreich sein kann. Und dann sind das natürlich ganz viele, ganz viele Erlebnisse, die man so mit der Zeit gesammelt hat. Emotionen, die man im normalen Alltag, würde ich sagen, nicht so erlebt, wie im Sport. Und das waren dann schon so Sachen, die mich mit der Zeit einfach fasziniert haben. Und natürlich die Stimmigkeit von unserem Spiel. Also es passiert ja im Grunde genommen die ganze Zeit irgendwas. Ich gehe super schnell und das wäre auch noch so ein Ziel von mir, dass wir das Spiel in Deutschland noch schneller kriegen. Weil auch da sieht man in anderen europäischen Liegen doch noch eine andere Stimmigkeit. Insbesondere jetzt in der Offense. Ich meine, wo siehst du denn die Punkte jetzt im Vergleich, die wirklich wesentlich sich unterscheiden. Wenn man die Tschechen, Hollander, haben wir jetzt ja schon gesagt. Ich glaube, die Tschechen sind da auch weit vorne, wenn es jetzt in den Shortgame gibt. Aber wo glaubst du, müssten wir daran arbeiten? Ja, ich würde schon sagen, es sind mehrere Punkte also angefangen, wenn wir aufs Geld laufen und unsere Pre-Game-Routine. Das ist, finde ich, schon mal ein ganz wichtiger Faktor, den wir schneller machen können und der auch immer schon so eine gewisse Ausfallung auf alle hat. Also das hast du ja bestimmt auch schon egal, ob im Baseball oder am Softball beobachtet, finde ich, das bringt so ein Feuer mit und dann auf jeden Fall unsere Exklusivität auf den Basis, beim Short Game, aber auch die Ausfieler. Also ich finde, Gesundheit ist einfach ein Thema, das gibt es nicht. Was finde ich eigentlich in jedem Bereich noch, was Potenzial hat, also ich habe jetzt zum Beispiel auch bei der U19 super viele schnelle Füße gesehen, aber was wir noch so ein bisschen kompletisieren müssen und irgendwie komplett kriegen müssen, dass wir das in alle Bereiche mit rein fragen können. Aber das ist natürlich viel Arbeit. Das geht nicht von heute auf morgen. Es ist viel Arbeit. Umso schöner finde ich persönlich, dass dieses Jahr das U13-Programm unerwarteterweise sehr viel Zuspruch gefunden hat. Du warst da auch als Coach nicht dabei. Und ich bin da wirklich sehr stolz und glücklich darüber, dass wir es geschafft haben, auch Um Deutschland Pokal oder Deutschland Cup U13 dieses Jahr zu starten und auch das nächste Camp jetzt in Dezember ist auch schon wieder voll mit über 30 Teilnehmerinnen. Erzähl doch mal so ein bisschen aus deiner Sicht als Coach, wie war das Ganze, wie ist es abgelaufen und wie siehst du so unsere Zukunft mit den Gleimen-Radies? Also ich finde, das war echt großartig zu sehen. Also das hat mir wirklich unheimlich viel standen, eigentlich so viele, viele junge Mädchen und auch Talente und einfach viele Mädels, die richtig Bock haben. Die haben so gebrannt für das Spiel und es waren halt nicht nur 1, 2, sondern es waren ja viele, also viele Teams da bei dem Birdstand Cup und diese Begeisterung zu sehen, da denke ich so ort. müssen wir echt eine Lobby bieten und ich finde es großartig, wirklich großartig, dass es Leute gibt, dass die das ins Leben gerufen haben, auch mit der U13 ab der Rahmenhaft, finde ich einfach toll und ist für mich der wichtigste Baustellen, den wir brauchen, um langfristig besser zu werden und um wirklich oben mit zu spielen und uns einfach als deutscher Software weiterzuentwickeln. Da müssen der einfach früher anfangen. Da reicht es nicht erst mit, weiß ich nicht, Siphen oder so, viel zu spielen, sondern wir müssen auch schon wirklich den jungen Mädchen eine Chance geben, viel zu spielen, Competition zu haben und sich so eben auf zu entwickeln. Genau, auch so das Mental Game und so, das kommt eben nicht von alleine. Und wenn die früh viel spielen, glaube ich, haben wir eine gute, gute Chance, dass es halt weiter nach oben geht. Dazu kommt ja, also 100 Prozent unterschreibe ich, was du sagst und werde auch dafür immer mich einsetzen, was wir ja auch zukünftig jetzt mit Pick-off Olympia da auch Unterstützung bekommen und mir Sichtbarkeit. Das ist, glaube ich, ganz wichtig für unseren Sport und es ist ja auf der Traum vieler Spielerinnen, denn bei Olympia dabei sein zu können. Ich glaube, das ist nochmal zusätzlich zu dem, was du sagst, mit dem Angebot, den Spielern jetzt schon zu starten, auch etwas, etwas, wo alle nach oben schauen. Nick, auf Olympia. Ihr bist ja mit auf den Cover gelandet, neben Simon Wollmer, in dem ich ja auch schon mal ein Interview geführt habe. Wie kam es dazu? Wie hast du davon erfahren, dass du uns als Posterdroll letztendlich ins Team Deutschland Ja, also ich war überrascht, ich wurde vorher nicht angefragt oder so, sondern hatte dann einfach irgendwie ganz viele Messages auf meinem Handy und hab dann selbst gesehen und ja, habe mich natürlich gefreut und geehrt gefühlt und ja, finde, dass das ein ganz tolles Ziel ist, vor allem für unsere jungen Athleten, ich würde mich da jetzt mal rausnehmen und ich würde dass die jüngeren Spieler sind überlassen, aber denke, die berühmten Ziele und Träume, die machen am Ende auch das, was ein motiviert, die tricklige Arbeit zu machen und ja, ist ein gigantisches Ziel für unsere jüngeren Spieler dann auf jeden Fall. Du hast dir die Erfahrung gemacht, du durstest eine Weltmeisterschaft spielen. Was waren da so für dich die bemerkenswertesten Momente? Was war das Besondere dabei? Also ich muss echt sagen, es waren so viele Momente und so viele Eindrücke, die man gar nicht so schnell einsortieren konnte. Also ich war halt noch im Kopf, jetzt wirklich schon ein paar Jahre her, dass da eine wenig suelanische Pizzerin war, die hat mich unglaublich fasziniert. Also die hatte eine Ausfahlung und hatte eine Power, das war unglaublich. Dann haben mich die ganzen Asiatischen Lenden total fasziniert, die waren einfach so schnell und so synchron in ihrem Spiel. Das hat mich schon sehr begeistert, davon hat man lange noch gezehrt und hat die Gleichheit gefragt, was machen die, dass sie so gut sind und wie kauft man das? Das war absolut ein tolles Erlebnis, ja. In den Events, welche Coaches würdest du sagen, haben dich am meisten geprägt? Du hast am Anfang George Buller und Wenke Bull tatsächlich genannt, die bei den Rain Girls damals, als ich noch aktiver Schiedsrichter war, auch in Berlin, der noch bespielt hat, in Straußberg. Das war mir gar nicht bewusst, dass sie damals auch in Paderborn tätig war. Und Udo hast du schon genannt, gibt es weitere Coaches, die dich da geprägt haben in deiner Kelliere? Ja, ich hatte schon, das würde ich sagen, von den Coaches, die am meisten geprased haben, aber natürlich über so eine lange Nationalmannschaftszeit begegnen beim vielen unterschiedlichen Städtern. Du hast vorhin Sandra Frischer angesprochen, die war mein langjähriger Pipping Coat in der Nationalmannschaft. Und ja, hatte, glaube ich, viel, viel Arbeit mit mir und ist aber irgendwie immer dran geblieben, Also auch eine sehr regende Zeit, wovon ich viel mitgenommen habe, auf jeden Fall. Und nee, das waren aber wirklich die Hauptcoaches. Also ich habe doch das Glück gehabt, recht konstanz, jetzt auch mit dem Udo zusammenzuarbeiten. Und also ich sage immer wieder, ohne gute Coaching und ohne gute Coaches ist es wirklich schwierig, langfristig erfolgreich zu sein, gut zu spielen, an sich zu glauben. Also da finde ich wirklich sehr dankbar für. Und das ist, also ich finde, Coaching jetzt, wo ich selbst mal reingeschnuppert habe, ist wirklich ein harter Drop und das so konstant über Jahre zu machen. Also da habe ich echt, echt Respekt vor. Aber kannst du dir grundsätzlich vorstellen, zukünftig auch als Coach tätig zu sein? Ich denke, das finde ich so an. Oh ja, auf jeden Fall. Also mir liegt doch echt viel daran, den Sport einfach lieber. Und wenn ich das irgendwann, weil ich fange jetzt von so ein bisschen an, Aber aktiv eben nicht mehr so selbst machen möchte ich den Sport auf jeden Fall was zurückgeben. Wie gesagt, ich hatte selbst Glück mit vielen guten Dingen, die mir begegnet sind und würde doch gerne was zurückgeben. Und würde mir auch wünschen, dass wir noch mehr Spielerinnen haben, die selbst gut gespielt haben oder viel Erfahrung haben und da Lust zu haben. Das wir nicht einfach von der Bildfläche verschwinden, sondern unserem Sport irgendwie erhalten bleiben. Und klar hat nicht jeder das Leben ist irgendwie vollgepackt mit Arbeit, Familie, was auch immer. Aber dass man irgendwie trotzdem an der einen oder anderen Stelle unterstützt ist als Instructor. Oder dass man jetzt keinen Superkonstanten mit, ich bin vielmehr die Woche am Feld, ist vielleicht nicht begegnet, machbar. Aber dass man nicht ganz verschwindet, sondern halt wirklich ein bisschen Instructor macht. Der eine hat vielleicht das Fachgebiet Short Game, der nächste kann beim Fitschner helfen. Oder auch unsere guten Kette aus der Vergangenheit, dass sie eben nicht einfach gehen, sondern den jungen Spiele dann irgendwie zur Seite stehen, unterstützt sind und einfach etwas weitergeben. Also das wäre doch ein großer Wunsch meinerseits. Danke für diesen Appell. Kann ich auch nur 100 Prozent unterstützen. Es ist natürlich mal so eine Freitfrage, glaube ich, so wie du sagst. Aber ich sehe Spielerinnen und Spieler, die jetzt auch Nachwuchs bekommen haben. Und wenn die dann vielleicht auch starten und auch mehr wieder in den Vereinen aktiv sind, die Kleinen, vielleicht ändert sich da auch nochmal was. Und die kommen wieder zurück. Also ich bin ein großer Fan davon, dass wir unser Baseball und Softballwissen insbesondere halt in den Vereinen behalten. Das ist aber so ein bisschen auch nur gesellschaftliche Frage. In meiner Wahrnehmung ist auch das Ehrenamt gar nicht nur so sexy für viele und sich einzubringen, wenn man jetzt nicht selbst Kinder hat, die gerade da auch aktiv sind. Es ist schwierig und ich wünsche uns schon, dass wir da das große Baseball und Softball know-how auch wieder in die Vereinung bekommen. Z.B. 100% Unterstützung von meiner Seite. Kommt mal zum Thema Unterstützung. Auch soziale Themen so ein bisschen, wie das Erzieherinnen. Ich habe in der Vorstellung für dich mal moderne Schwerpunktthemen beschnappt und habe ChatGPT gefragt, wie diese Schwerpunktkompetenzen zu softball passen. Dann kann man so Dinge raus wie Emotionalintelligence, Fairplay und so weiter. Was würdest du sagen aus deiner Arbeit heute? Nimmst du mit ins Softball? Umgekehrt, was nimmst du aus dem Softball mit in deine tägliche Arbeit mit den Clits? Ja, das ist natürlich ein spannendes Thema. Über das Thema könnte ich wahrscheinlich stundenlang sprechen. Ich versuche mich kurz zu halten. Aber ich finde auf jeden Fall, dass soziale Konsistenzen ein ganz wichtiger Schlüssel sind, um auch ein erfolgreicher Sportler zu werden. Also das sehe ich schon so und ich finde auch so die sozial emotionale Intelligenz nimmt leider immer so ein bisschen mehr ab, weil wir zu sehr individuell sein wollen, weil wir zu sehr ermittelt stehen wollen, weil wir zu egoistisch werden und so ein bisschen die Empathie und unsere eigene Seifenblase nicht verlassen können. Und das finde ich ist ein ganz wichtiger Punkt. Also, dass wir gucken, okay, wie geht es eigentlich den anderen, dann aber auch zu gucken, okay, was denn eigentlich meine Bedürfnisse sind und da auch immer ein bisschen in der Balance zu sein, auf zu gucken, okay, wo setze ich mich jetzt durch, ist ja an dem Team genauso, was ist mir wichtig, wofür stehe ich ein und wo muss ich mich selbst aber vielleicht auch zurücknehmen und lasse jetzt die anderen mal. Es geht eben nicht immer nur um eine Person und das ist ganz Ausflag geben für ein erfolgreiches Team. Man braucht, wir brauchen Charakter. Auf jeden Fall. Wir brauchen unterschiedliche Menschen. Aber das ist ein großer Unterschied zwischen. Ich bin egoistisch und total voll von mir selbst. Oder ich kann auch noch reden, der ist ein Schlecht und links neben mir und interessiere mich auch für die anderen. Und das ist schon auch ein Phänomen, was bei der Arbeit beobachte, dass wir ganz viel bedürfnisorientiert arbeiten und Partizipation ein bisschen übersteigt gesehen. Also es wird einfach immer ein größeres Thema und man vergisst so ein bisschen, dass Partizipation immer, man muss immer so ein bisschen gucken, okay, wo kann man denn mit partizipieren? Das kann man auch einfach auf den Sport übertragen. Es ist schon eine Hierarchie. Man kann, es gibt natürlich Dinge, wo man sich beteiligen kann und wo, finde ich, auch ein Austausch wichtig ist. Aber trotzdem gibt es Sachen, die werden ganz klar von den Coaches vorgegeben und da muss ich als Spieler einfach folgen. Und wenn ich das nicht kann, dann wird es schwierig. Und ja, das finde ich jetzt ein ganz wichtiges Thema, was auf jeden Fall Sport und auch Pädagoik, was ein bisschen ineinander übergeht, auf jeden Fall. Danke auch dafür für diesen Einblick. Ich glaube, das ist ganz wichtig, so wie du es ja auch sagst, auch im Fokus darauf zu legen, auch dann vielleicht zukünftig als Coach da natürlich auch viel Wissen, was du mitbringst, insofern finde ich das auch spannend und kann es auch unterstützen, dass wir da auch einen Schwerpunkt in die Entwicklung über Persönlichkeit der Kinder natürlich legen. Also es ist auch so ein Punkt, den Sportprägt oder Persönlichkeit wird gebolgt durch Sport, durch Wettkampf und war so ein bisschen erschrocken, um diesen Jahr mehr nicht zu sagen, dass es keine, also es gibt noch Bundesjugenspieler, aber es gibt keine Urkunden mehr, sehr aus einem Punkt in den Kontext, der mir spontan einfällt. Also verweichlichen in der Gesellschaft ist das eine, aber ich glaube, das Thema Solidifragung gesagt hat beim Software, bei unserem Sport gibt es Positionen, du findest in irgendeiner Form einen Platz im Team, weil du Talente hast und als ich das mit den Bundesumenspielen gesehen hatte, war ich tatsächlich erschrocken und Ja, auch traurig, dass es sowas nicht mehr gibt und dass das hier eine Tendenz ist, auch in unserer Bezeitschaft, der Schade. Gut, ich habe ein bisschen, ja, hat Pauls noch was zu bedenken? Ja, genau, also das ist unterstreichlich total und man darf ja nicht vergessen, dass Kinder und Jugendliche eigentlich Lust haben auf Wettkampf. Wettkampf. Ich habe Lust, dich zu messen. Und wie du sagst, das macht Persönlichkeit. Und wenn wir denen das nehmen, dann wird es viel recht leistungsfähige Menschen zu kriegen. Also ich sehe das absolut genauso. Und ich habe das gelesen und dachte auch, oh nein, das ist absolut nicht der richtige Schritt für eine gute Entwicklung. Also, ja, würde ich auch so absolut unterscheiden. Ich habe ein bisschen gefragt in der Community, als du als Interviewgast angekündigt...würdest welche Fragen, wenn ich die erstellen soll und habe ......so ein paar Punkte und Fragen, die ich dir jetzt gerne stellen möchte. Zum einen hast du einen Gefühl, wie schnell du gepitcht hast oder ......pitcht aktuell? Genau, also der Udo nimmt die Tour ganz gerne und sie ......mützt regelmäßigen Training und genau, also ich gehöre nicht ... zu den schnellsten, ich glaube meine Stärken liegen eher woanders, aber ich glaube meine Haar war in diesem Jahr, waren so 58 Meilen, das müssten so 93,90 km Haar sein ungefähr. Okay, wenn du sagst, die richtige Schwindigkeit ist dein Stärpunkt, wie würdest du den perfekten Pitch beschreiben? Der perfekte Pitch ist für mich auf den gewünschten Bord und Handbewegung, also Bins, Bins, Bins. Vielen Dank. Dann kommen wir auch zum Pitchen. Die Frage, wann hast du mit Pitchen angefangen? Ja, das müssen so 2002, 2003 rum gewesen sein. Dann kommen wir vom Pitchen zum Hitten. Eine Frage aus der Community ist, hast du für Anfänger Hitting Tipps? Irgendetwas du schlägst ja auch, ist es auch nicht üblich, dass Pitcher auch schlagen, aber du hast da natürlich auch eine starke Kippstipps, die du geben kannst. Also ich würde sagen, auf jeden Fall für Anfänger, Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen, PSD-Work, das ist glaube ich so das Wichtigste, vor allem wieder Wiederholungen und vielleicht auch das Schwimmreformspiegel, damit man sich selbst sieht, das ist die Abwürdigung mit dem. Die Frage, wie oft du in der Woche trainierst? Hast du vorhin schon beantwortet, du hast gesagt, viermal in der Woche bist du am Platz. Wie ist das jetzt in der Off-Season oder die Trainingszeiten? Du arbeitest viel, ich ziehe dich immer auch bei Instagram im Fitnessstudio morgens ganz früh vor der Arbeit, aber wie ist so das Pensum, Off-Season und Innerscissor? Genau, also über den Urinter-Siege, in der In-Siege sind wir so, also haben wir ein bis beinmal Fiktor-Training und zweimal Team-Training, und zusätzlich eben die Athletik-Einheiten, das sind meistens so vier bis fünf Einheiten, die ich dann irgendwie noch unterbringe. Und jetzt in der Off-Siege, also jetzt gerade Pause, wir fangen meistens zu Ende November an, fangen Dezember, fangen die Fiktor wieder an. Und dann haben wir im Winter, also wir gehen auf diesen aber nur zweimal halbzeiten, also zweimal Training genau, wo dann die Pizza aber meistens auch quasi vorher trainieren und dann das Team Training anschließend ist, genau. Komm mal zu dem weiteren Punkt. Wie fix du Beruf und Sport unter einen Hut? Ja, das geht mal besser und mal schlechter, also es bedarf von einer guten Planung. Also meine Trainingswoche meistens so am Sonntag, dann gucke ich, okay, was für Athletikeinheiten liegen an, wie arbeite ich, was sind für Topvolleinheiten und dann plan ich logistisch, genau, wann ich wo zu sein habe. Und ja, ich würde sagen, eine gute Planung und eine gute Struktur ist so ein bisschen das All und Ohr, weil ich merke schon auch, dass für älter ich werde, der ist doch anstrenger ist das. Also ich bin in so einem 40 Stunden Block und im Kindergarten ist jetzt auch nie so zu viel mit Entspannung, die man sich überzeitig vorstellen kann. Genau, es ist schon eine recht hohe Belastung und gerade auch in den Stiefen, wenn es um Perfomance geht und man viel auch mit den Spielen beschäftigt ist oder dann auch besonder Hürkumpel bevorstehen, genau. Es fanden so Planungen, Planungen schon echt so, dass das wichtig ist. Was machst du in den Momenten, wo du nicht so richtig motivieren kannst? Gibt es etwas an, was du dich wieder hochziehst, damit du den Hintern hochbekommst? Ja, also du hast eben schon das Frühjahr Training und Studio angesprochen, das genau das machst ich meistens so dreimal die Woche, da stehe ich halt echt irgendwie um 5.00 Uhr auf, um dann rechtzeitig dünn zu sein und danach noch arbeiten zu können. Natürlich stehe ich nicht den Morgen dann auf und denke, ja, Juhu. Aber ich stelle mir dann einfach vor, wie es ist, wenn ich diese Vorbereitung nichts mache und verliere oder mich schlecht spiele und das weiß dann eigentlich schon. Manchmal denke ich mir auch einfach, mach so einfach, also so, da gar nicht zu viel rein zu gehen und jetzt überlegen, ob man Lust hat oder nicht, sondern einfach den Plan verfolgen. Und ich muss schon sagen, was auch so allen jüngeren Stielerinnen gerne sagen würde, ist, habe ich noch nicht viel zu sehen, der kann so den Benefit von einem guten Athletiktraining. Also wir brauchen eine gute für Grundathletik. Das ist Kraft, das ist Ausdauer, das ist gut, das ist stabilization und am Ende auch Verletzungspräsention. Ich glaube, da könnte jeder mit seinem eigenen Potenzial noch so viel raus holen und ich würde mir einfach wünschen, dass viele Muschler das ganz früh erkennen und damit früh anfangen und sich die gute Grundathletik aufbauen, weil das hilft uns in allem. Wir können schneller werfen, wir können weiter schlagen, wir sind nicht so verletzungsamtwendig Und wir können einfach mehr Widerständen trotzen, wenn wir eine Grundabstätigkeit haben. Das habe ich mit dem Steht erkannt, aber es ist ja nicht so gut. Ja, das ist auch der Tipp, den du deinem Jüngeren, ich heute geben würdest. Oder gibt es weitere Tipps, wenn du jetzt noch mal starten könntest heute? Ja, ich würde sagen, dass so mit der Zeit, wenn ich jetzt die Limerisch-Siehler hätte, oder ich denke, ich glaube, das sind so drei Säulen. Also das sind so zum einen auf jeden Fall den Wert der eigenen Person oder Persönlichkeit nie abhängig zu machen von Siegen, Niederlagen, Statistiken, externem Lob, was auch immer. Also das finde ich so eine ganz gute Säule. Dann das Zweite finde ich auf jeden Fall, dass man demütig und beseitigt bleibt, dass man von um seine ersten Weise auch fragt, hey, was ist mir gut gelungen, was läuft noch richtig gut, aber gleichzeitig auch ehrlich mit sich selbst ist und sagt, okay, wo kann ich vielleicht noch arbeiten oder wo kann ich besser werden? Das so beste Säule finde ich auf jeden Fall Behaarlichkeit und das Wort ist so komplex und man begegnet also ich bin in den letzten 20 Jahren 16 Jahren so vielen Widerständen und Hindernissen begegnet und da einfach dran zu bleiben die aus dem Weg zu räumen auch mit dem, dass man auch um Hilfe fragen kann bei Großes, bei Mitspielern und ja keine Ausdehne oder Gründe findet, warum was nicht geht, sondern wirklich einfach weitermacht, behalblich bleibt und sich vor allem nie einreden lässt, was man nicht kann. Also das finde ich also die drei, sollen die ich meinen Jüngeren, ich und aber auch allen Jüngeren Spiele drin gehen würde. Super damit haben wir glaube ich soweit die Punkte, die aus der Community kamen. Schau nochmal kurz. Dein Emotionalster M- Moment in deiner Karriere. Puh, das ist gar nicht, gar nicht so leicht, sie sind von sehr emotionalen Menschen, es gab natürlich viel, aber jetzt so, von Tarn würde ich sagen auf jeden Fall die erste deutsche Meistertag im Jahr 2010, da sind wir echt als andere dort hingefahren, haben davor Jahre in den Playoffs echt immer ordentlich auf die Müsse gekriegt und dann da deutscher Meister zu werden, Das würde ich sagen, war der emotionalste Moment auf jeden Fall. Gut, dann schaue ich nochmal ganz schnell. Als du klein warst, wer war denn dein Softball-Idole? Ankehren hast du denn hochgeschaut? Heute schauen viele auf dich, natürlich als Nationalspielerin. Und mehrfache Rekordmeisterin. Aber hattest du Idole als du klein warst? Ja, auf jeden Fall. Also ich habe früher die Tate der Ecke und Denke Bull als Fischerin in Paderborn ganz viel beobachtet und die waren meine absoluten Vorbilder. Und dann, als ich so mehr mitgefahren bin, auch mit der Bundesliga und dann selbst Bundesliga gespielt habe, habe ich natürlich auch eine Sandy Fischerin sehen und auch eine Jota. Das waren dann auf jeden Fall auch Vorbilder und genau mein amerikanisches Vorbild ist und war immer noch Kent Ostermann. Also, die waren meine Bilder, wo ich mich nicht so aufgeregt habe. Das Thema Amerika, weil du es jetzt gerade eben auch angesprochen hast, wäre für die eine Option gewesen. Hättest du die Chance gegeben oder? Nee, ich glaube, mir war das damals gar nicht so bewusst und dann aber auch so von meinen Möglichkeiten, die ich so hatte, wäre das keine Option gewesen. Wir drückblickend hätte ich da bestimmt Lust gehabt und würde das auch, wenn man das möchte, so weg von zu Hause und so, auf jeden Fall jedem Raten, weil ich glaube, das ist eine once-in-a-lifetime-Experience. Und ich glaube, man kann da ganz viel von dem mitnehmen. Also vielleicht die Mona Hörner, mit der ich viele Jahre nach der Namenschaft gespielt habe, die hat das auch gemacht, war im College und hat da ganz viele Erfahrungen für sich mit rausgenommen und genau. Also für mich selbst nicht, aber ich finde das ganz spannend auf jeden Fall. Okay, super. Vielen Dank. Ich hätte zum Abschluss jetzt noch fünf Fragen, die ich dir stellen möchte. Einfach so, um dich noch ein bisschen besser kennenzulernen oder dich auch im Baseball-Kontext kennenzulernen. Die haben wir vorher nicht abgesprochen, sofern ist ein bisschen Spontanität von dir gefragt. Hast du Bock? Klar. Okay. Wenn du für einen Tag eine andere Position als Spieler rumspielen dürftest, welche war das? Auf jeden Fall Ketter. Warum? Ja, weil ich finde das ist genau die entgegengesetzte Perfektive und ich finde ganz oft, dass die Ketter Kritikstiegen Kriegen für Sachen, die die Pizza-Scheiße machen und ich finde, der Job des Ketters ist mit der Anspruchvollste, den es gibt bei uns in unserer Sportart und ja, deshalb würde ich gerne mal einen Tag in den Schuhen des Ketters laufen, wenn es leider echt unschalentiert, aber das würde ich gerne mal machen. Okay, vielen Dank. Welche drei Dinge müssen auf jeden Fall bei Auswärtsspielen immer dabei sein, jetzt nicht Equipment, sondern andere Dinge, die wir dabei haben? Musik? Was habe ich noch dabei? Ach so, Kreide gehört wahrscheinlich zum Bekriegment, ne? Weil ich habe doch immer so spritze Hände, deshalb brauche ich immer ganz viel Kreide für meine Pizzafinger. Aber ich würde sagen Musik, ganz viel Wasser und Honig. Honig? Ja, das ist so ein bisschen meine Routine, dass ich vor den Spielen auf jeden Fall immer irgendwas mit Honig esse. Was da ist gut oder was da ist gut oder so. Okay, sehr gut. Welchen Spitznamen haben dir deine Teamkolleginnen gegeben und warum? Ehm, Oberlegs, ist einer von meinen Spitznamen, ich glaub die anderen verratet mich, aber genau, Oberlegs, ja, ich glaube, weil ich sie einfach in manchen Übungen richtig stark geworden bin. Okay, dann, welche Gegner, welche Schlagsfrau bringt das Beste in dir hervor? Wie war die tafste Schlagsfrau, die du in den letzten Saisons befest hast? Oh, das fliere ich, weil ich finde, davon gibt es von einigen. Also ich weiß, dass ich gar mal in die Firma immer schwierig fand zu tippen. Da musste man wirklich alles abrufen und sehr genau sein. weil die Platte wirklich sehr gut verteidigt hat. Ansonsten finde ich Carolinis Decker aus Hamburg, finde ich hier eine sehr gefährliche Schlagtau mit einem sehr guten Auge. Ansonsten natürlich in Bonn, Lee Langhorst und Moini Weil, sehr stark hier darin, wo man am besten sein wird, besten Tipps wird, sonst kann es gut sein, dass er am besten vorhanden wird. Okay, und last but not least, wenn Softball ein Film wäre, welcher Schauspielerin würde dich spielen? Oh, das Spiel. Viola Davis. Okay, vielen Dank für diese Antworten, ein paar Fragen, um mich noch ein bisschen besser kennenzulernen. Zum Schluss gehören die als mein Gast die letzten Worte. Was möchtest du, Softball Deutschland, noch gerne mitteilen? Wie möchtest du grüßen? Also ich grüße natürlich meinen ganzen Team und dann danke ich dir natürlich für die Einladung. Ich finde das super, was du machst für Arbeit und hoffe, dass es voran geht. Und bin da aber ganz sicher mit Vereinten Kräften und viel Motivation und auch Vision geht das klar. Und ja, ne, also danke. Sehr gerne, danke für deine Zeit, Claudie, für heute. Ich freue mich, wenn wir dich zukünftig nicht nur als Spielerinnen, sondern auch vielleicht als Coach bei der einen oder anderen Maßnahme sehen. Es hat mir so viel Spaß gemacht heute und wünsche euch einen schönen Samstag. Für den Moment erst mal vielen, vielen Dank für deine Zeit und hat mir Spaß gemacht und freue mich auf das nächste Gespräch. Macht's gut. Sehr gerne, vielen Dank. Danke, tschau. So, das war die Folge mit Claudia Volkmann. Schön, dass ihr reingeschaltet habt. Wenn ihr Wünsche habt für weitere Softballerinnen, meldet ihr die gerne in den Nachrichten bei Instagram oder auf Facebook. Ich freue mich auch zukünftig mehr über den großen Ball präsentieren zu dürfen und hier auch weitere Gäste einzuladen. In eigener Sache habe ich auch noch einen Punkt, der mir wichtig ist. Es stehen die Wahlen für die deutsche Baseball- und Softball-Jugend an, also der Vorstand der deutschen Baseball- und Softball-Jugend wird im Januar neu gewählt. Und ich würde mich sehr freuen, wenn sich ganz viele Softballerinnen und Baseballer da draußen finden, die ein bisschen jünger sind als ich und die Bock haben, zum Beispiel diese Interviews hier zu führen, weil ich mache das sehr gerne und es macht mir Spaß. Aber vielleicht gibt es jemand, der ein bisschen jünger ist und auch Bock hat, sowas zu tun. Insofern ist das herzlich eingeladen, wenn ihr ein Fable habt für solche Social-Media-Sachen, für Instagram, für Facebook oder auch solche Livestreams und Interviews. Meldet euch gerne bei mir und hinterlasst uns eine Nachricht. Ich würde mich freuen, wenn wir ganz viele motivierte Spielerinnen-Spieler in Software-Baseball-Deutschland finden, die auch Bock haben, bei der deutschen Baseball-Softball-Jugend mitzuwirken. Das ist ein eigener Sache für den Moment und für heute. Danke nochmal fürs Reinschalten. Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht und ich freue mich, wenn ihr das nächste Mal wieder dabei seid. beim DDSR Studio. Liebe Grüße und einen schönen Tag. Euer Tom. Danke nochmals. Bleib gesund und nicht vergessen, zu spielen ein Ball, ein Ball, ein Ball, ein Ball, ein Ball.